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   Internationale Rheinregulierungsbahn  

Ab dem Jahre 1892 gibt es die Dienstbahn der internationalen Rheinregulierung. Mit dem Baumaterial, welches die Dienstbahn an ihren Bestimmungsort brachte, wurden die Rheinufer befestigt, da die umliegende Landschaft schon oft überschwemmt worden war. Nachdem im Innland die Dämme fertig gebaut waren, wurde mit dem Bau der neuen Rheinmündung begonnen. Diese hat den Sinn, dass das Wasser des Rheins in die Mitte des Bodensees strömt und nicht ans gegenüberliegende Ufer. Dies alles konnte aber nur dank des Staatsvertrags zwischen Östereich und der Schweiz geschehen.1994 wurde ein großer Teil der Strecke elektrifiziert. Ab dem genannten Jahr fuhren fast nur noch Elektrolokomotiven, die, wenn kein Fahrdraht vorhanden war, auf Dieselbetrieb umgeschaltet werden konnten. 2006 wurde die Rheinmündung fertig gestellt. Die 33 km lange Bahnstrecke wurde dem Zerfall übergeben. 2007 übergab die IRR die Bahnlinie und alle Schienenfahrzeuge dem Verein IRRD, der seit her die Bahn als Museumsbahn betreibt.

Bild 1 : der Prellbock an auf dem Damm der Rheinmündung

Bild 2 : Auf diesen Wagen wurden große Felsbrocken transportiert. Von diesen gab es einmal 300 Wagen.

Bild 3: Auf diesen Wagen wurde Geröll transportiert. Es gab 300 Stück dieser Bauart.

Bild 4 :Eine der Dieselelektrolokomotiven. Gut zu erkennen ist der Trolly-stromabnehmer

Bild 5 : Der Führerstand einer Dieselelektrolok mit ´dem Namen SUSI.

Bild 6 : Die URS beim Rangieren. Zu sehen ist, wie ich gerade auf die Lok klettere, nachdem ich die Weiche geschaltet habe.

           Im Hintergrund kann man den alten Steinbruch -Kadelbach- sehen.

Bild 7 : Die im Jahr 2007 ausgebauten Gleise vom Steinbruch liegen gestapelt neben dem BW Kadelbach.

Bild 8: Die Elfi auf der Balkenwaage

 

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