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Abriss des Kohlenbansens und Umbau des BWs
Am 24. März war es soweit. Der Bauzug, bespannt mit der Streckenlok Heidi, brachte den Bauzug, um den Kohlenbansen im BW Lustenau abzubrechen. Die Strecke führt ab jetzt nicht mehr gerade weiter zum Steinbruch in Koblach, sondern führt nach recht hin zum Steinbruch in Mäder. Auf dem ersten Bild sieht man, das alte BW mit Wasserturm und dem ausgedienten Kohlenbansen.
 
Der Kran wird abgestellt und der restliche Zug setzt auf die andere Seite um.
 
Nun kann mit dem Abriss begonnen werden. Hierzu wird die Betonplatte vor dem Kohlenbansen mit einem schweren Presslufthammer zerkleinert.
 
Die nun entstandenen Betonbrocken werden mit dem handbetriebenen Kranwagen in den ersten Kastenkipper verladen. Dank des Steingreifers ist dies ohne Probleme möglich.
 
Hier wird gerade eines der letzten Teile vom Untergrund gehoben.
 
Der Untergrund besteht aus Kies und muss daher mühsam mit Schaufeln und Eimern abgegraben werden. Der hier hängende Eimer wird gleich im zweiten Kastenkipper entladen.
 
Hier der Blick des Kranführers, der an der Handkurbel seine Kräfte zeigen kann.
 
Nach zwei Stunden harter Arbeit war auch endlich die Basisplatte des Kohlenbansen verkleinert.
 
Und schon schwebt das erste Betonteil auf einen der beiden Plateauwagen. Diese sind für solches Ladegut sehr gut geeignet.
 
Nun müssen nur noch die übrig gebliebenen Stahl und Holzteile verladen werden.
 
Nun ist der Zug für die Abfahrt fertig. Die Heidi nähert sich schon im Hintergrund dem wartemden Güterzug.
 
Nach einer kurzen Fahrt steht der Zug nun auf einem Abstellgleis in Lustenau und wartet darauf, dass ihn jemand entlädt.
 
Nach zwei weiteren Tagen konnte auch der Wasserturm umgesiedelt werden. Das alte BW ist nicht mehr wieder zu erkennen und schon wieder ist ein Teil der geschichtsträchtigen Bahnanlage der IRR verloren gegangen.

 

 

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