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DIENSTAG:

Mein Tag begann um 8 Uhr im Steinbruch bei Mäder. Dort traf ich mich mit einem Vereinsmitglied, mitdem ich in einen Muldenkipper einen Boden schweißte. Den Wagen (1,3t) haben wir dann mit Handkurbeln 3 m neben den Gleisen auf eine 2,5m Gleisstück verschoben, dort mit Erde befüllt und bepflanzt. Dies nahm zirka 4 Stunden in Anspruch ... vor allem das verschieben / hebeln war sehr anstrengend und mühsam.

Danach habe ich dann meine Kastenkipper und ein par Meter Gleis auf einen Plateauwagen gestellt. Diesen habe ich dann zu den Wagen geschoben, die zirka in 700 Meter entfernt abgestellten waren... In der Sonne war das sehr schweißtreibend, da es leicht den Rheindamm hinauf ging. An den Wagen angekommen habe ich dann eine Menge Modell-Original Bilder gemacht. Die Rückfahrt war genial ... bequem auf einen Puffer gesetzt ging es mit geschätzten 10 km/h die Rampe hinab bis zum BW des Steinbruchs.

Anschließend habe ich mal die alte analoge Wagenwaage getestet. Das Teil ist wirklich höchst beeindruckend. Die Waage kann Massen bis zu 20 Tonnen wiegen. Da denkt man eher, dass sie relativ grob ist - FALSCH Stellt man einen Wassereimer befällt mit 10kg Wasser schlägt die Waage aus und man kommt auf ein Gewicht von ca.10kg. Mein Auto wiegt mit Bahn beladen übrigens 1960kg.

Ich fang mal mit diesem Bild an - Das Gelände des BWs wird gerne von Fotographen genutzt um schöne Bilder zu schießen. Sehr eindrücklich, wie sicher dieser Fotograph unterwirft.



Reparatur eines weiteren Muldenkippers.



Der fertig mit Erde befüllte Wagen auf seinem Gleisstück.



Original-Modell des Kastenkippers



...und noch mehr Wagen



...noch eines mit mir



hm... welcher ist hier wohl der Stärkere



Ach ja und ein wenig rangiert haben wir ja auch noch :P - ganz schön schwergängig diese alten Weichen



Die Balkenwaage

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